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125 Jahre Innovationen – tesa hält die Welt zusammen

Nur nicht lockerlassen: Es steckt milliardenfach in Smartphones. Schnittige Elektroautos haben es an der Karosserie – und Pinguine sogar im Gefieder. Kein Zeitungsdruck gerät damit „von der Rolle“, kein Wind pfeift mehr durchs Haus. Technische Klebebänder von tesa übernehmen in vielen Branchen und bei komplexen Prozessen eine wichtige Funktion. Und sie sind patente Alltagshelfer. Ihre Geschichte begann vor 125 Jahren, als das weltweit erste technische Klebeband auf den Markt kam. Seither haben Innovationen von tesa in Industrie, Gewerbe und Haushalt das (K)Leben leichter gemacht, teilweise sogar revolutioniert. Was gestern noch ein Fahrrad-Flicken war, ist heute längst Hightech – und immer nah am Puls der Zeit. 

Logo125JahreInnovation

Der Blick auf „125 Jahre Innovationen“ richtet sich nach vorn – und über die Schulter auch ein Stück zurück in die Geschichte. Denn Entwicklungen aus dem Hause Beiersdorf, der Muttergesellschaft von tesa, waren ihrer Zeit oft weit voraus, setzten Maßstäbe und waren auch mal Trendsetter. Wie mit einer großen Portion Pionier- und Innovationsgeist, Ausdauer und Mut aus einem Flop ein Bestseller werden kann, bewies Dr. Oscar Troplowitz: Eigentlich wollte der Apotheker in den 1890er-Jahren ein neues Heftpflaster vermarkten, doch dieses klebte zu heftig auf der Haut. Troplowitz funktionierte es kurzerhand um und kreierte daraus das erste technische Klebeband, das „Cito-Sportheftpflaster“, zum Fahrrad-Flicken.

Die freie Fahrt für unterschiedliche Klebeprodukte nahm ihren Lauf. Gegen schlechte Straßenlagen halfen in den 1930er-Jahren Wadenwickel aus Kautschuk für die Autofederungen. Heute schützen hochspezielle tesa Klebepads die Insassen von Elektroautos im Falle eines Batteriebrandes. In der Nachkriegszeit dämmte tesamoll® wohltuend das Scheppern in Radiogeräten. Heute sind hauchdünne Hightech-Tapes Temperaturmanager in Smartphones. Und überhaupt ist die Auseinandersetzung mit den Elementen wie etwa Feuer, Wasser und Luft eine immer neue Herausforderung, der sich mehr als 500 Entwicklerinnen und Entwickler in den tesa Laboren zwischen Europa, Asien und den USA stellen. Über 7000 Produkte sind so entstanden.

Neugierig geworden? Mit unserer Serie „125 Jahre Innovationen“ zeigen wir Ihnen in den nächsten Wochen, was Klebetechnologie by tesa alles kann. Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt des Klebens.

Frau benutzt Cito an ihrem Fahrrad

Vom Flop zum Bestseller 

Das weltweit erste technische Klebeband stammt aus der Beiersdorf’schen Ideenwerkstatt. Eigentlich wollte man in den 1890er-Jahren ein neues Heftpflaster vermarkten, doch dieses klebte zu heftig auf der Haut und reizte diese. Der Apotheker Troplowitz funktionierte es kurzerhand um und kreierte daraus das erste technische Klebeband, das „Cito-Sportheftpflaster“, zum Fahrrad-Flicken. Eine innovative Sensation, denn auf den Straßen von damals bekamen Luftreifen schnell Löcher. Diese Einstellung wirkt bei tesa bis heute. In unserer Serie "125 Jahre Innovationen" stellen wir Ihnen anhand ausgewählter Beispiele unseren Innovationsgeist vor und kommen mit so mancher Überraschung daher!