Eine Person sitzt im Labor vor köchelnden Substanzen und hat einen Geistesblitz – die Initialzündung für ein sensationelles Produkt. Oder ein Experiment missglückt, aber es entsteht unerwartet etwas Geniales. So sieht die Arbeitswelt von Erfindern aus – jedenfalls in Spielfilmen. Wenngleich diese Zufälle immer mal wieder vorkommen, so haben sie doch mit einer planmäßigen Steuerung moderner Innovationsprozesse wenig zu tun. Wie lassen sich „intelligente“ Ansätze finden, erste Ideen innerhalb des Unternehmens kreieren, zusammentragen, qualifizieren und weiterentwickeln, sodass am Ende ein Produkt dabei herauskommt, das marktfähig ist und signifikant zur Wertschöpfung beiträgt? Um diese komplexen Fragen zu beantworten, betreibt tesa systematisch und erfolgreich Innovationsmanagement. Über agile Arbeitsmethodik und modernes Projektmanagement wird sichergestellt, dass Kunden noch schneller genau jene Lösung erhalten, die sie benötigen.
Darüber hinaus setzt tesa verstärkt auch auf sogenannte Open Innovation Plattformen. Hierzu zählen „Ideengeber“ und Kooperationspartner, die mit ihrem spezifischen Know-how einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass die Möglichkeiten der Klebetechnologie auch zukünftig nahezu unbegrenzt sind.