Eine Person im weißen Laborkittel und mit Schutzbrille untersucht ein kleines Fläschchen. Sie konzentriert sich auf das Fläschchen, das sie vor ihr Gesicht hält. Im Hintergrund sind weitere Fläschchen, Laborgeräte und Rollen Tesa-Klebeband zu sehen. (This text has been generated by AI)

Praxistipp: Das sagt Ihnen der Tropfentest

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Finden Sie heraus, wie gut sich Ihre Oberfläche verkleben lässt.

Mit Klebebändern lassen sich viele unterschiedliche Materialien, wie Metalle, Gläser, Kunststoffe, Holz etc. verkleben. Diese Oberflächen können niederenergetisch sein, d.h. sie weisen eine geringe Oberflächenspannung auf und sind somit schwerer von der Klebmasse zu benetzen und damit zu bekleben. Für die Verklebung auf niederenergetischen Oberflächen sollten daher unsere Spezialprodukte verwendet werden und/oder Oberflächenvorbehandlungsverfahren, wie Haftvermittler, Korona, Plasma u.a. auf eine Verklebung zum Einsatz kommen. Die Klebbarkeit von metallischen Oberflächen ist im Allgemeinen sehr gut. Bei Kunststoffoberflächen ist die Prüfung der Oberflächenspannung immer empfehlenswert.

Such Sie weitere Tipps und Tricks? Wie Sie eine hohe Klebkraft trotz rauer Oberflächenstruktur erreichen können finden Sie hier (opens in a new window or tab).