Markenqualität und Nachhaltigkeit
Markenqualität und Nachhaltigkeit gehören sicher nicht zu den brandaktuellsten Trends in der PBS-Branche. Es sind „Dauerbrenner“, die bei Einkaufsentscheidungen aktuell und in Zukunft immer wichtiger werden.
Markenqualität und Nachhaltigkeit gehören sicher nicht zu den brandaktuellsten Trends in der PBS-Branche. Es sind „Dauerbrenner“, die bei Einkaufsentscheidungen aktuell und in Zukunft immer wichtiger werden.
KI-basierte Prozessoptimierung, multimediale Arbeitsmittel, das Papierlose Büro ... die zunehmende
Digitalisierung eröffnet der PBS-Branche zahlreiche Routen und Möglichkeiten. Aber vielleicht ist gerade dieses
enorme Potenzial der beste Anstoß, um kurz innezuhalten und sich auf zwei bewährte Entscheidungsfaktoren zu
besinnen.
Markenqualität war, ist und bleibt das wichtigste Entscheidungskriterium im Einkauf. Natürlich spielen eine
attraktive Preisgestaltung und Innovationskraft ebenfalls eine tragende Rolle. Doch welches Kriterium hat
wirklich mehr Gewicht?
2017 stellte der Office Gold Club diese Frage an 700 Einkaufsentscheider. Das Ergebnis dieser repräsentativen
Umfrage fiel eindeutig aus: Für sieben von zehn Einkäufern ist die Qualität das entscheidende
Beschaffungskriterium. Nur für 15 Prozent der Befragten war der Preis ausschlaggebend.
Bei tesa® steht Qualität stets an erster Stelle und wir freuen uns, von DEUTSCHLAND TEST die Auszeichnung als
Testsieger für „Beste Markenqualität 2019“ in der Kategorie Bürobedarf erhalten zu haben. Und das zum
dritten Mal in Folge.
Noch wichtiger für uns, ist es diesen Qualitätsanspruch auch bei unserem nachhaltigen ecoLogo® Sortiment
erreicht zu haben. Von der Verpackung bis zur Produktion werden die Produkte größtenteils aus recycelten oder
biobasierten Rohstoffen hergestellt. Außerdem kommt die verwendete Klebemasse ohne Lösungsmittel aus.
Das Umweltbewusstsein der Menschen ist immens gewachsen und sorgt für eine steigende Nachfrage nach
nachhaltigen und ressourcenschonenden Büroprodukten. Und daran wird sich der Komplette Entwicklungs- und
Beschaffungsprozess immer stärker orientieren. Das zeigt nicht zuletzt die Aktualisierung des Leitfadens
Umweltverträgliche Beschaffung der Stadt Hamburg.
Dank der neuen Version können ökologische Kriterien bei der Vergabe von Dienstleistungen und Waren wie
Druckerpapier, Leucht- oder Reinigungsmittel, Wandfarben bis hin zu Dienstfahrzeugen noch besser
berücksichtigt werden. Die Folge: Zum ersten Mal hat ein Unternehmen der Hamburger Umweltpartnerschaft,
bei der Vergabe für Printerzeugnisse den Zuschlag gegenüber anderen Mitbewerbern erhalten.
Ein klarer Beweis, dass Ökonomie und Ökologie sich definitiv nicht ausschließen.
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