Durchatmen und durchstarten
Mitarbeiter sind am produktivsten, wenn sie sich im Büro wie auf einer Grünanlage fühlen. Aber auch der Umgang mit der Bürotechnik braucht eine entsprechende Auffrischung.
Mitarbeiter sind am produktivsten, wenn sie sich im Büro wie auf einer Grünanlage fühlen. Aber auch der Umgang mit der Bürotechnik braucht eine entsprechende Auffrischung.
Durchatmen. Am besten ohne Feinstaub.
Wir alle kennen diesen Ausdruck und verbinden eigentlich etwas komplett anderes damit. Das hinter dieser Floskel, weit mehr als ein angespanntes Betriebsklima lauern kann, kommt nur wenigen in den Sinn. In diesem Beitrag geht es aber tatsächlich um schlechte Luftqualität am Arbeitsplatz.
Allein in Deutschland arbeiten etwa 40 Prozent aller Berufstätigen im Büro. Die meisten davon ahnen nicht, dass schlechte Raumluft ungeahnte Gesundheitsrisiken bergen kann. Im besten Fall sind es Kopfschmerzen. Im schlechtesten – akute Atemwegkrankheiten. Für die Stiftung nano-Control sind vor allem „gefährliche Schadstoffe, Feinstäube und Nanopartikel aus Laserdruckern und Kopierern“ für viele Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz verantwortlich.
Laut des Luftanalyse Zentrums „weist die Luft in Büros häufig erhöhte Schadstoffe auf. Da so viele unterschiedliche Produkte als Emissionsquelle infrage kommen, kann sich die Suche nach der Ursache sehr schwierig gestalten. Eine Schadstoffprüfung im Büro kann deswegen eine gute Möglichkeit sein, die Schadstoffe zu identifizieren und ihre Herkunft besser ausfindig machen zu können.“
Bis heute ist nicht endgültig geklärt, ob der Tonerstaub aus Druck- und Kopiergeräten nachweislich gesundheitsschädigend ist. Aber das ist nicht unbedingt ein Grund zum Aufatmen. Die Vorstellung, dass man eventuell jahrelang unwissentlich an dieser „Feldstudie“ teilgenommen haben könnte, ist nicht sonderlich beruhigend.
Während die Wissenschaft sich bei den Schadstoffen noch uneinig ist, zeigen Studien, dass eine gute Luftqualität die Produktivität um bis zu 15 Prozent steigern kann. Eine gute Luftqualität erhöht sowohl Konzentration, als auch Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig fallen auch die Krankheitsausfälle niedriger aus.
Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks, um die Feinstaubbelastung zu minimieren und die Luftqualität nachhaltig zu verbessern. Drucker und Kopierer sollten in einem separaten Raum, mit ausreichend Belüftungsmöglichkeiten, untergebracht werden. Pflanzen sehen nicht nur gut aus. Es sind auch umweltfreundliche und kostengünstige Schadstofffilter. Und zu guter Letzt, lassen sich fast alle Geräte einfach und kostengünstig mit einem tesa Clean Air® Feinstaubfilter nachrüsten. Mehr Infos hierzu findest du unter http://www.tesa-clean-air.com/deu
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