MAHLE schützt seine „Originale“ mit Sicherheitsetiketten von tesa scribos
Produktpiraterie in der Automobilindustrie ist teuer und gefährlich - Ersatzteileproduzent MAHLE nutzt Sicherheitstechnologien von tesa scribos um seine Original-Produkte zu schützen

tesa SE

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Ebenso wichtig wie die Sicherheitslösung selbst ist deren Kommunikation in den Markt. Jede Anlaufstelle für ein Produkt entlang der Lieferkette sollte darüber informiert werden, worauf bei der Originalitätsprüfung zu achten ist. Stimmt die Kommunikation, finden gefälschte Produkte keine Abnehmer mehr, Fälschungen werden reduziert und der Graumarkthandel bekämpft.
MAHLE Aftermarket hat die Information über die Sicherheitslösung einfach und verständlich gestaltet und auf der unternehmenseigenen Webseite einen separaten Bereich für Markenschutz eingerichtet.
Dort erhält der Nutzer zunächst Basisinformationen zu der genutzten Sicherheitslösung, in diesem Fall zu der Kombination aus MAPP-Code und tesa VeoMark. Unter der Rubrik „Sicherheitsetikett“ wird der Aufbau des Produktetiketts im Detail erläutert Ersichtlich wird hier, wo die einzelnen Sicherheitsmerkmale platziert sind. Auf weiteren Unterseiten wird dann der konkrete Authentifizierungsprozess erläutert.
Neben einer „online Prüfung“ mit Scan oder Eingabe des MAPP-Codes direkt auf der Webseite, können Kunden von MAHLE die Echtheit eines Produktes auch „offline“ überprüfen. Hierbei kommt das Sicherheitsetikett tesa VeoMark zum Einsatz, das durch seine verschiedenen offenen Merkmale und die Verknüpfung mit dem MAPP-Code eine Prüfung mit bloßem Auge oder einfachen Hilfsmitteln erlaubt. Diese Kombination aus logischer und physischer Sicherheit stellt eine unüberwindbare Hürde für Fälscher dar.
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