Energiesparen mit tesa®

Energie sparen

Energieverschwender gibt es überall im Haus. Wärme entweicht durch ungedämmte Außenwände, Dächer oder Erdgeschossböden, während kalte Luft von außen durch kleine Fugen in Fenstern und Haus- oder Terrassentüren eindringt und zusätzliche Heizkosten verursacht. Häufig gibt es auch ein großes Einsparpotenzial bei der Voreinstellung der Heizung und in der Weise, wie Sie Ihre Räume lüften. Hier erfahren Sie, wie Sie ihre Energiekosten mit den energiesparenden Produkten von tesa® senken können. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten, wie Sie zuhause Energie sparen können!



Wärmedämmung – die Grundlage zum Geldsparen

Sparen Sie Energie, indem Sie Fenster abdichten.

Sparen Sie Energie, indem Sie Fenster abdichten.

Wenn Ihr Haus nicht nach dem aktuellen Stand der Technik gebaut ist, gibt es höchstwahrscheinlich viele Möglichkeiten, Energie zu sparen. Ein Niedrigenergiehaus verbraucht heute nur rund 20 Prozent der Heizölmenge, die ein in den 1960er Jahren gebautes Haus verbraucht. Der Hauptgrund für diese enorme Einsparung ist die richtige Wärmedämmung. Eine gute Wärmedämmung ist das A und O des Energiesparens. Bei schlechter Dämmung kann sich die teure Heizenergie einfach verflüchtigen.

Die Wärme entkommt durch Dächer, Außenwände und Fenster aus dem Haus. Wärme steigt auf und sammelt sich unter Zimmerdecken und unter dem Dach. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein schlecht isoliertes Dach die Wärme entweichen lässt. Mit dem tesa ISO SYSTEM® bieten wir ein kompaktes Sortiment für die Do-it-yourself-Dachinnendämmung, die so einfach wie nachhaltig ist. Auf diese Weise können effektiv Kosten und Energie eingespart werden.

Die Bereiche hinter Heizkörpern sind häufig ebenfalls für hohe Energieverluste verantwortlich. Deshalb sollten Sie einen Blick auf die tesa® Reflektorfolie werfen, die die Wärme in den Raum zurückstrahlt.

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Fenster und Türen abdichten – einfach und effektiv mit tesamoll®

Vor allem ältere Häuser haben immer noch Fenster und Türen, die echte Energieverschwender sind. Dies gilt insbesondere für Fenster und Türen aus Holz oder Fenster mit Einfachverglasung. Holz verändert sich mit der Zeit, sodass kleine Fugen entstehen, durch die kalte Luft mühelos in Ihr Haus gelangt. Um weiterhin eine angenehme Raumtemperatur beizubehalten, ist zusätzliche Energie erforderlich. Wenn Ihnen der vollständige Austausch von Türen und Fenstern zu teuer ist, können wir Ihnen zwei clevere Optionen anbieten, mit denen Sie blitzschnell erhebliche Einsparungen erzielen. Unsere Energiesparprodukte wie zum Beispiel unser Fensterdichtungsband machen dies möglich!

Zum einen finden Sie verschiedene tesamoll® Dichtungsstreifen in unserem Sortiment, mit denen Sie schnell und einfach Zugluft aussperren können. Sie können zwischen Gummiprofilen und Dichtstreifen aus Schaumgummi wählen. Die Auswahl hängt von der Breite des abzudichtenden Spalts und von der gewünschten Haltbarkeit und Qualität ab. Zum anderen bieten wir auch die Fensterisolierfolie tesamoll® Thermo Cover an, die ebenfalls den Energieverlust reduziert. Mit unserem Energiesparrechner erfahren Sie, wie viel Energie Sie mit unseren tesamoll® Energiesparprodukten einsparen können. Unter optimalen Bedingungen sind bis zu 40 Prozent Energieeinsparung möglich!

So prüfen Sie Ihre Fenster: Stecken Sie ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen – wenn sich das Blatt leicht herausziehen lässt, ist die Dichtung unzureichend. Wiederholen Sie die Prüfung an verschiedenen Stellen. Mit einer brennenden Kerze finden Sie leicht undichte Stellen. Wenn es windig oder kalt ist, ist die Prüfung einfacher.

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Weitere Möglichkeiten, zuhause Energie zu sparen

Kerzen vor einem abgedichteten Fenster im Winter.

Kerzen vor einem abgedichteten Fenster im Winter.

Auf die richtige Weise lüften …

  • Stoßlüften: Das Fenster teilweise öffnen und hinausgehen ist – speziell in den Wintermonaten – nicht gut, denn Ihr Haus kühlt aus. Stattdessen sollte man kurz stoßlüften, das heißt, die Fenster zwei- bis dreimal täglich vollständig öffnen.
  • Ausreichend lüften: Lüften Sie im Winter zwei- bis dreimal täglich jeweils 5 bis 10 Minuten; in Frühling und Herbst sind Lüftungsstöße von ca. 15 bis 30 Minuten Dauer angebracht.
  • Nach Bedarf lüften: Es müssen nicht alle Zimmer gleich häufig gelüftet werden. Schlafzimmer und Kinderzimmer werden idealerweise gleich nach dem Aufstehen am Morgen gelüftet. Küche und Bad müssen wegen der erhöhten Luftfeuchtigkeit häufiger gelüftet werden.
  • Lüftung im Allgemeinen: Im Winter ist Lüften absolut notwendig, weil die Wände nicht „atmen“ können. Ohne Lüften kann Feuchtigkeit nicht abgeführt werden. Das Ergebnis: Schimmelbildung.
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Richtig heizen

Diese Tipps beachten und Geld sparen

  • Reduziert man die Raumtemperatur um nur 1 Grad, bewirkt dies bereits eine Senkung der Heizkosten um 6 Prozent. Diese Raumtemperaturen werden empfohlen: 
    • Schlafzimmer (16–18 °C)
    • Treppen und Flure (14–15 °C)
    • Küche (18 °C, nachts: 14 °C)
    • Wohnzimmer (20 °C, nachts: 14 °C) 
    • Badezimmer (23 °C, nachts: 14 °C).
       
  • Heizkörper nicht mit Möbeln verstellen.
  • Wand hinter dem Heizkörper isolieren.
  • Den Heizkörper entlüften, wenn er plätschernde Geräusche macht.
  • Die Warmwassertemperatur nicht über 60 °C einstellen. Warmwasserleitungen dämmen.
  • Fensterläden und Vorhänge schließen, sodass weniger Wärme entweicht.
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