8 Bilderhängungen – und wie leicht sie umzusetzen sind
Was halten Sie davon, Ihren Wandbildern einen neuen Look zu verpassen, ohne dafür auch nur ein Motiv zu wechseln? Geschweige denn (weitere) Nägel in die Wand zu hauen? Mit einer neuen Bildhängung ist das kein Problem. Für welchen unserer 8 Vorschläge entscheiden Sie sich?
Schwierigkeitsgrad
Originell und schnell
Dauer in Minuten
25
Das brauchen wir:
Ihre Bilder
tesa® Verstellbare Klebenägel für Tapeten & Putz (1kg oder 2kg - je nachdem, wie schwer die Bilderrahmen sind)
tesa® Deckenhaken
8 Vorschläge zur Bilderhängung
01Der Solist
Sie ahnen es: Der Solist ist nichts anderes als eine Einzelhängung, also ein einzelnes Bild an einer einzelnen Wand. Suchen Sie sich ein schönes Bild aus und hängen Sie es an einen würdigen Platz. So kommt es besonders gut zur Geltung.
02Der Mehrteiler
Teilt sich ein Motiv auf mehrere Bilder auf, spricht man vom Mehrteiler. Achten Sie darauf, die einzelnen Bilder nicht zu weit auseinander aufzuhängen, damit das Motiv immer als Ganzes wahrgenommen wird.
03Die Reihenhängung
Sie wirkt vielleicht etwas streng, kann genau dadurch aber etwas „wilderen“ Motiven auch eine gewisse “Ruhe” verleihen: Die Reihenhängung, bei der alle Bilder (meist in gleichem Format) horizontal oder vertikal in einer Reihe aufgehängt sind.
04Die Rasterhängung
Die Rasterhängung erinnert ein wenig an ein ausgelegtes Memory-Spiel. Gleichgroße (am besten quadratische) Bilder werden im gleichen Abstand zueinander aufgehängt.
05Die Kantenhängung
Die Kantenhängung orientiert sich wie die Reihenhängung an einer imaginären Linie. Die Bilder können dabei allerdings sowohl über, als auch unterhalb dieser waagerechten Linie angebracht werden. Einzig der Abstand zwischen Mittellinie und allen parallel verlaufenden Bildkanten sollte immer gleich bleiben.
06Inside-the-Lines Hängung
Bei einer Inside-the-Lines Hängung werden die Bilder so angebracht, dass sie zusammengenommen eine geometrische Form abbilden, z. B. ein Dreieck oder ein Oval.
Gerade bei sehr unterschiedlichen oder auch kleinteiligen Motiven hilft die Inside-the-Lines Hängung, eine gewisse optische Struktur zu schaffen. Wie Sie innerhalb der Form Ihre Bilderrahmen anordnen, bleibt ganz Ihnen überlassen.
07Die St. Petersburger Hängung
Was auf den ersten Blick chaotisch scheint, überzeugt bei längerem Betrachten durch echte Stimmigkeit. Denn die St. Petersburger Hängung erlaubt es, viele unterschiedliche Bilder nebeneinander passend zu vereinen. Der Trick dabei: Fokussieren Sie sich auf die Gemeinsamkeiten der Motive, Farbwelten, Rahmengrößen und -arten – und ordnen Sie Ihre Bilder entsprechend zueinander an.
08Die Deckenhängung
Vielleicht probieren Sie auch etwas ganz anderes. Zum Beispiel: Bilder an der Decke aufhängen! Bei einer Deckenhängung befestigen Sie Ihre Bilderrahmen nicht direkt an der Wand, sondern lassen sie an dezenten Schnüren von der Decke herabhängen. So schweben die Bilder frei im Raum und wirken noch einmal ganz anders. Tipp: Unser tesa® Deckenhaken eignet sich für hängende Objekte bis 500 g Gewicht – ganz ohne Bohren.
Verwendete tesa Produkte für dieses Projekt