Seit 2005 bewegt Bernd viel Neues bei tesa®. Am Anfang stand er zwar noch wie vorher mit beiden Beinen im klassischen Vertrieb, inhaltlich jedoch auf ganz neuem Terrain: Als ein Mitarbeiter der ersten Stunde entwickelte für tesa® den neuen Marktbereich Automotive OES (Original Equipment Supplier) für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz. Auch das Vertriebsteam für diesen Bereich baute er auf und stand ihm als Vertriebsleiter vor.
2016 dann der nächste Schritt: Wieder entwickelte er für tesa® mit Converting einen ganz neuen Bereich – und zugleich wechselte er die Seiten: Vom Vertrieb ging er als Converting-Manager ins Marketing. Wenn man Bernd so zuhört, war das für ihn keine große Sache: „Diese Aufgabe ist im Grunde eine Geschäftsentwicklungs- und Vertriebsaufgabe, auch wenn ich sie aus dem Marketing heraus betreibe.“ Zudem brachte er aus früheren Zeiten schon einiges Wissen über den Converting-Markt mit.
Seine Erwartungshaltung vor diesem Wechsel fasst er im Rückblick so zusammen: „Der Ansatz war für mich, dass ich glaubte, meine starken Vertriebsattitüden mit Marketingstrategien verbinden zu können – gewinnbringend und anders als andere.“ Das hat sich rundum bewahrheitet! Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Converting nun ein fester Bestandteil der tesa® Wachstumsstrategie und wird weltweit angeboten und ausgebaut.
Was ihm in seiner Rolle als Converting-Manager zugutekommt, sind seine Lust auf neue Dinge, sein Blick auf gesamthafte Zusammenhänge über den Tellerrand hinaus und ein extrem hohes Verständnis für technische Zusammenhänge in Kombination mit einer wahren Ader für Kundenbedürfnisse. Nicht zuletzt liebt Bernd es, mit Menschen zu kommunizieren und sich auszutauschen.
Auch privat lebt er sein Motto „Liebe, was du tust, und mache es mit vollem Einsatz.“ „Aber man muss sich halt fokussieren,“ wie er mit leichtem Bedauern feststellt. Diesen Fokus hat er gut gelegt: Von Land und Leuten in Ecuador kann er ins Schwärmen geraten, dazu ist er begeisterter Motorradfahrer – eine Freizeittätigkeit, die kein Lockdown ausbremsen konnte. Aber auch die spannende Kombination aus kraftvollem Körpereinsatz und strategischem Vorgehen im American Football hat einen Platz in seinem Herzen gefunden.
